Karl-Heinz Isenberg spendet 1320 Euro von seiner Feier zum 70. Geburtstag

Was wünscht man sich zum 70. Geburtstag? Für Karl-Heinz Isenberg stand fest: Er möchte noch einmal die besondere Wirkung des Jakobsweges spüren. Während der Vorbereitungen erkannte er: die eigene Familie und die Enkel sind gesund – andere haben dieses Glück nicht. Er suchte sich zwei Vereine aus, die Unterstützung gebrauchen können. Die Wahl fiel auf den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Fritzlar/Nordhessen e.V. und die Kinderkrebshilfe Waldeck-Frankenberg e.V. Foto v.l.n.r.: v.l.nr. Dominik, Jannis, Kathrin & Mathis Hupach; Sandra Isenberg; Birgitta Priester (Koordinatorin Ambulanter Kinder- und Jugendhospizverein Fritzlar/Nordhessen)
Spendenübergabe in den Räumen des AKHD Fritzlar/Nordhessen.

Was wünscht man sich zum 70. Geburtstag?

Für Karl-Heinz Isenberg stand fest: Er möchte noch einmal die besondere Wirkung des Jakobsweges spüren. Während der Vorbereitungen erkannte er: die eigene Familie und die Enkel sind gesund – andere haben dieses Glück nicht. So beschloss er die Menschen zu unterstützen, die mit hohem Einsatz lebensverkürzend erkrankte Kinder, Jugendliche und ihre Familien in schweren Zeiten unterstützen. Die Wahl fiel auf den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD) Fritzlar/Nordhessen e.V. und die Kinderkrebshilfe Waldeck-Frankenberg e.V.

  • Im AKHD begleiten qualifizierte Ehrenamtliche begleiten lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche und ihre Familien auf ihrem besonderen Lebensweg, wobei Krankheit und Tod nicht ausgeklammert werden. Auch Ausflüge in den Zoo, Sommer- und Nikolausfeste unterstützen den Selbsthilfegedanken und bieten Gelegenheit zum Zusammenkommen.
  • Die Kinderkrebshilfe Waldeck-Frankenberg e.V. unterstützt Familien aus der Region, die in besonderem Maße der gezielten Hilfe bedürfen und deren Kinder beispielsweise in einer Kasseler oder Marburger Klinik behandelt werden. Die individuell auf die Situation abgestimmten Angebote des Vereins sind für den Heilungsprozess und das seelische Befinden der ganzen Familie förderlich.

Von dem Gedanken Menschen zu unterstützen, ließen sich auch die Enkel von Karl-Heinz anstecken und gaben einen Teil ihres Taschengeldes hinzu. Im April 2024 fand die Übergabe der Spende in Höhe von  1320 Euro statt.

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